Swinger-Club ist nicht gleich Swinger-Club! Während wir alle die gepflegte und gesellige Gemeinschaft des Swinger-Clubs unseres Vertrauens kennen und schätzen, gibt es den einen berühmt-berüchtigten Swinger-Club, von dem wir alle schon hinter vorgehaltener Hand gehört haben und den viele sogar für eine Legende halten. Doch es gibt ihn wirklich! Den Swinger-Club der perversen Sex-Freaks! Völlig irre Fick-Anarchisten fallen täglich grunzend und sabbernd übereinander her und potenzieren den Begriff „abartig” in ungeahnte Höhe. Ob rosettentropfende Hulk-Transe, pissfreudige Woll-Fotze, faustfickende Lesbe, die Dreck-Sau, die sich mit dem Arschloch auf die Anhänger-Kupplung setzt oder der Gasmasken-Freier, der seine Gummi-Puppe heiraten will, sie alle laden Euch zum Zuschauen ein…
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Mach was du wilst.
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Du wachst auf, verwandelt, nicht mehr du selbst. Dein Körper ist nun nur noch ein Gerüst für Schichten von Gummi, jeder Quadratzentimeter ist bedeckt mit feinstem Latex. Du schaust in den Spiegel und erblickst eine perfekte Gummipuppe, ein Spielzeug der Lust. Du spürst das glänzende, perfekte Material auf deiner Haut, die Hitze, die wollige Wärme.
Deine Luft wird gefiltert, dieser ganz spezielle Geruch von Gummi und du weist das gleich deine Löcher der Lust gestopft werden!
Und nun tauche ein in diese atemberaubende Session, lass dich fallen, entschwinde der Wirklichkeit und gib dich völlig deinen tiefsten Träumen und Fantasien hin.
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Das neueste Opfer auf der “MeeToo” Liste ist Phil, seine Herrin ist ihm einfach überdrüssig und so stand das Angebot ihn schnell im Internet zu verkaufen. Prekär für ihn ist das ausgerechnet die bildhübsche und Natur veranlagte Sadistin Tatjana Young Interesse an dem Angebot zeigt. Einen Mann benutzen, ihn sexuell ausnutzen, anal ficken und einfach mit ihm machen was Frau will, wollte sie schon lange einmal. Und das Ganze auch noch für sagenhafte 5 Euro! Schnell ist man sich einig und so wechselt das Lustobjekt, welches standesgemäß auf dem Klo deponiert, im KG abgeschlossen und wehrlos in eine Zwangsjacke verpackt, der Dinge ausharren muss, welche nun über ihn und seine Männlichkeit kommen werden, den Besitzer. Sein “Leiden” beginnt!
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Die Mitglieder des Sadisten-Zirkels sind heute Black Tribun und Graf Calliostro. Eine Novizin und eine fertig ausgebildete Sklavin werden ihre sadistischen Fantasien erfüllen. Spanking-Sessions und tabulose Demütigungen in edler Location erwarten die devoten Damen…
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Is it always the first time the best time? Come and see what is the experience this woman has in the chamber, come to your own conclusions.
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Der Herr und Meister aller sadistischen Abgründe gibt sich höchst eindrucksvoll die Ehre. Mit gleich zwei Sklavinnen erforscht der “Fotzenhammer” die Belastbarkeit der beiden schmerzgeilen Lustobjekte. Ob mit Riesendildo, Anal-Plug oder Pumpup-Dildo – die Löcher der SM-Groupies sind noch nie derart geschunden worden.
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Master Costello is the master of the BDSM genre. He demonstrates his torments to perfection. Master Costello himself is always in charge. He skillfully introduces his pretty and submissive slaves into the world of sexual pleasure through pain using tools such as whips, hot wax, clothespins, weights etc. In the process, his devoted actresses also get to know the world of unconditional humility. His films do not reflect brutality, but reflect the implementation of sexual fantasies that he skillfully stages. Master Costello distances himself from any form of non-consensual sexual coercion or the use of physical and emotional violence. His models are all beautiful amateurs who play in his films partly out of disposition and partly out of real curiosity.
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Slave P. already imagines himself in paradise when he sees his new mistress for the first time. Unfortunately he made there a calculation without the landlord. First it goes for him on the stretching bench and it follows a quite mean Teasing of his best piece. Of course, he is not allowed to come, but shortly afterwards his ass. First externally for the whip, then internally for an extra fat strapon. A small break is then granted to him while his mistress changes the wardrobe. Even more provocative in a super chic latex catsuit wrapped it goes into the 2 round. Facesitting is now announced for the use object. What a ruined orgasm is the poor guy learns now also painfully. Completely dissolved with horniness the slave P. is allowed to jerk off after all, with the heel of his Herrin´s boots in his mouth. Only unfortunately the paradise has also still another dark side. Completely finished he really has to hold out his ass again.
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Der meute vorgeführt showcase.
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25 Tage durfte mein Haussklave P16 für mich in seinem Keuchheitskäfig leiden. Dafür hat er sich dann doch wirklich 25 harte Peitschen hiebe verdient. Jammer und betteln kann er eh ziemlich gut weshalb ich ihm erst mal richtig heftig den Arsch mit meinem Strapon ficke. Danach glaubt er sich schon am Ziel seiner Träume als ich ihm den magischen Schlüssel zeige. Nur leider liegt er da schon hilflos in der Z-wangsjacke auf dem Gumibett. Nur bevor ich ihn befreie habe ich mir noch etwas ganz gemeines ausgedacht. Ein schickes Nadel- rad auf die zum platzen dicken Bälle. Da er dabei so schmerzhaft brüllt muss ich mich leider mit meinem hübschen Hintern auch noch auf sein Gesicht setzten. Etwas Mitleid habe ich dann doch mit ihm und melke ihn mal dezent ab. Völlig fertig ist der Gute danach und ich voller Energie, also ab auf den Fickstuhl und noch mal rein mit meinem Extra großen Strapon in den Arsch und Keuchheit danch im KG für die nächsten 50 Tage bekommt er auch noch verordnet.
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Der meute vorgeführt showcase.
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Im Hamburger Catonium ist eine Session der besonderen Art anberaumt. Der Meister der Schmerzen hat zwei willige Sklavinnen in seine Fänge gelockt um deren Horizont der Qualen zu erweitern. Ein ganz besonders dankbares Objekt ist Red Hibiska, die wieder einmal die Wände durch ihre gellenden Schreie zum Wanken bringt. Ein demütigendes SM-Erlebnis iin fantastischer Location.
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Die Ansage für den Lustsklaven war, dass er heute endlich ficken darf. Ja selbst von abspritzen im Mund war die Rede, entsprechend geil ist er und sein riesen Teil steht wie eine eins. Als letzten Beweis seiner Hingabe muss er aber zuerst noch seinen Arsch für den Strap-On der Herrin hinhalten. Er jammert, stöhnt und leidet, kommt doch als nächstes endlich der Fick. Leider läuft das nicht so wie von ihm geplant denn die Herrin lässt sich erst ausgiebig oral verwöhnen bevor Sie seinen Mund fickt. Nach einem prächtigen Orgasmus drückt der Herrin doch die Blase und für was hat Frau ihre Sklaven. Das mag dieser jedoch gar nicht und da hilft dann zur Disziplinierung nur die Bullenpeitsche. Danach ist schön schlucken angesagt. Völlig ausgelaugt von dieser ultimativen Erniedrigung will der Sklave wenigstens spritzen, das darf er dann auch. Allerdings zwangsweise ins Maul vonder Gummi Schlampe seiner Herrin.
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